E-Safety Guide: Schützen Sie Ihre Kinder noch heute im Internet

Die Eltern dachten, sie hätten es schwer, bevor das Internet kam. Frühere Generationen hatten einfach keine Ahnung, was als nächstes kommen würde.

In den letzten Jahren haben in Australien Identitätsdiebstahl und andere Internetverbrechen zugenommen. Noch im vergangenen Monat musste die australische Regierung eine Online-Durchdringung der Netzwerke der liberalen, nationalen und Labour-Parteien untersuchen.

Im Februar 2023 musste die Abteilung Parlamentsdienste (DPS) neue Passwörter für Abgeordnete und Mitarbeiter herausgeben. Dieser Prozess fand statt, nachdem das australische Cyber ​​Security Center (ACSC) einen böswilligen Eingriff in die Computer des Parlaments festgestellt hatte.

Internetsicherheit für KinderDiese Untersuchung machte ACSC auch auf die Angriffe auf die Netze der politischen Parteien aufmerksam. Glücklicherweise wurde die böswillige Aktivität identifiziert, bevor eine Wahlstörung stattfinden konnte. Nach diesem Angriff auf das australische Parlament hat der ACSC begonnen, sich aktiv für die Verteidigung der Online-Identität der politischen Parteien einzusetzen.

Bill Shorten, Labour Leader, erklärte: “Australien ist nicht von der Art von böswilligen Aktivitäten befreit oder immun, die wir anderswo gesehen haben.” Politische Parteien mögen kleine Organisationen sein, aber sie sammeln und verwenden riesige Mengen von Daten über Gemeinschaften und Wähler.

Mit Computern, die rund um die Uhr überwacht werden, konnten Hacker weiterhin böswillige Angriffe planen und auslösen. Diese Tatsache macht den Schutz von Personen und PCs nahezu unmöglich. Es muss jedoch nicht unmöglich sein.

Auf den ersten Blick scheint es die einzige Möglichkeit zu sein, das Internet von zu Hause aus zu entfernen, um Ihre Privatsphäre und Identität zu schützen. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Internet auch ein wertvolles Werkzeug ist.

Kinder und das Internet

Eltern haben einen schweren Job, wenn es darum geht Internet Sicherheit. Kinder jeden Alters verbringen heute einen erheblichen Teil ihrer Freizeit online, sei es über ein Smartphone, ein Tablet oder einen herkömmlichen Computer.

Kinder, die das Internet für schädliche Aktivitäten nutzenFür Kinder ist das Internet zu ihrer Hauptquelle für Nachrichten, Unterhaltung und Kommunikation geworden. Das Internet birgt jedoch auch eine Reihe von Bedrohungen, insbesondere solche, die bei jüngeren Menschen möglicherweise nicht auftreten.

Eltern müssen mit ihren Kindern eine offene Diskussion darüber führen, welche Arten von Apps und Websites sie verwenden und was als angemessenes Online-Verhalten gilt. Dies gilt sowohl für die eigene Sicherheit als auch für die Sicherheit anderer Cyberbulling bleibt eine gefährliche Kraft in der modernen Gesellschaft.

Es gibt eine Vielzahl von Anleitungen, mit denen Sie Ihre Privatsphäre und die Sicherheit Ihres Kindes im Internet schützen können. Viele dieser Anleitungen sind jedoch zu allgemein gehalten oder haben zu wenig Kontakt mit moderner Technologie, um in bestimmten Situationen von großem Nutzen zu sein. Mithilfe dieser Tipps können Sie Ihre Privatsphäre schützen und gleichzeitig Kinder schützen, indem Sie eine Vielzahl von Sicherheitstipps und -informationen bereitstellen.

Beachten Sie beim Festlegen der Internetregeln Ihres Haushalts die folgenden Tipps und Vorschläge.

1. Suchen Sie einen vertrauenswürdigen Virenscanner

Auf jedem Computer zu Hause, auf dem das Microsoft Windows-Betriebssystem ausgeführt wird, sollte ein starker Virenscanner installiert sein. Dies ist noch wichtiger für Laptops oder Desktops, die Sie mit Ihren Kindern teilen. Sie versuchen möglicherweise, Dateien von riskanten Websites herunterzuladen, auf denen Malware oder andere infektiöse Software gespeichert ist.

Stellen Sie beim Einrichten der Virenscanner-Einstellungen sicher, dass das Tool für konfiguriert ist automatisch Scannen Sie alle neuen Dateien, die zu Ihrer Festplatte hinzugefügt wurden. Außerdem sollte es der Anwendung gestattet sein, sich regelmäßig zu aktualisieren, damit Sie sicher sein können, dass Sie und Ihre Familie den neuesten Schutz vor Bedrohungen von außen haben.

Empfohlene Antivirensoftware
  • Avast Antivirus – Avast bietet signaturbasierte Malware-Erkennung und Virenerkennung in Echtzeit. Surfen und E-Mail-Schutz, und es kommt auch mit einem Browser-Plugin, das Surfer über potenziell gefährliche Links und einen Werbeblocker warnt.
  • AVG Antivirus – AVG wurde 2016 von Avast übernommen und ist eine weitere bekannte Antivirensoftware, die auch über leistungsstarke Malware-Erkennungsfunktionen und Echtzeit-Virenschutz verfügt. Es ist bekannt, dass AVG aufgrund seiner Technologie zur Verfolgung des Malware-Verhaltens umfangreichere Funktionen für den Schutz vor Malware bietet.
  • Bitdefender Antivirus – Rundum starke Sicherheitssuite mit nahezu 100% igem Angriffsschutz unter Mac OS. Bitdefender bietet erweiterte Funktionen zur Verhinderung von Netzwerkbedrohungen, mehrschichtigen Ransomware-Schutz mit Ransomware-Korrektur und hervorragende Funktionen zur Kindersicherung.
Hilfreiche Anleitungen zur Installation und Einrichtung
  • So installieren Sie Avast Antivirus
  • So installieren Sie AVG Antivirus
  • So installieren Sie Bitdefender Antivirus

2. Begrenzen Sie die Bildschirmzeit

Bildschirmzeit begrenzenEines der klügsten Dinge, die ein Elternteil tun kann, um sein Kind online zu schützen, ist einfach Kontrollieren Sie die online verbrachte Zeit. Einstellungen dieser Art von Grenzen werden Ihre Kinder daran erinnern, dass das Internet als Werkzeug und nicht als ganztägige Unterhaltung angesehen werden sollte. Heutzutage ist es mit so vielen Geräten, die mit dem Internet verbunden sind, zu Hause nicht einfach, von Computern über Smartphones bis hin zu Sprachassistenten.

Eine einfache Regel, die durchgesetzt werden kann, ist, am Esstisch kein Smartphone zu haben. Sie können sich auch dafür entscheiden, nur einen gemeinsamen Computer in einem der Hauptwohnbereiche zu haben, wodurch alle Familienmitglieder gezwungen werden, sich mit dem Internet und dem Internet abzuwechseln gewöhnen Sie sich daran, nicht zu jeder Tageszeit verbunden zu sein. Bis die Gewohnheit hergestellt ist, empfehlen wir Ihnen, eine Kindersicherungssoftware zu verwenden, um die Änderungen an der Länge der Webaktivität Ihrer Kinder zu vereinfachen. Dies erleichtert Ihnen die Kontrolle und vereinfacht die Implementierung aller neuen Heimregeln, die Sie festlegen.

Empfohlene Kindersicherungssoftware
  • Norton Family Premier – Mit der Kindersicherungssoftware von Norton können Eltern auf einfache Weise steuern, wie viel Zeit ihre Kinder online verbringen. Zahlreiche Funktionen wie Sofort-Sperre, Videoüberwachung, Suchüberwachung, Überwachung sozialer Netzwerke und Standortüberwachung sind enthalten.
  • Kaspersky Safe Kids – Kaspersky Safe Kids, eine weitere bekannte Sicherheitsfirma, ermöglicht Eltern die Überwachung von Social Media-Aktivitäten und verfügt über GPS-Tracking. Die Software gibt den Menschen auch Tipps von erfahrenen Kinderpsychologen, wie das aktuelle Kinderverhalten basierend auf der Aktivität gesehen wird.
  • Qustodio – Eltern haben die Möglichkeit, Berichte auf allen Geräten über ein Webportal mit Qustodio zu steuern und zu überprüfen. Die Software ist mit intelligenten Filtersystemen, Zeitsteuerungseinstellungen und einer detaillierten Analyse der Webaktivität ausgestattet.
Hilfreiche Anleitungen zur Einrichtung der Kindersicherungssoftware
  • So installieren und konfigurieren Sie Norton Family Premier
  • Installation und Konfiguration von Kaspersky Safe Kids
  • So installieren und konfigurieren Sie Qustodio

Wenn Sie der Meinung sind, dass eine Kindersicherungssoftware zu viel Kontrolle bietet, sollten Sie am besten nicht eine Regel durchsetzen, sondern neue Familienaktivitäten einführen, die ihre Zeit allein mit einem Gerät begrenzen, das die Internetabhängigkeit aufrechterhält.

3. Beschränken Sie die Wi-Fi-Zonen

In Verbindung mit dem Festlegen von Internet-Zeitlimits sollten Eltern in Betracht ziehen, bestimmte Zonen im Haus einzurichten, in denen Smartphones und Computer nicht verwendet werden dürfen. Eine beliebte Strategie besteht darin, Kinder daran zu hindern, Computer oder Tablets in ihr Schlafzimmer zu bringen, wo sie möglicherweise versucht sind, bis spät in die Nacht online zu bleiben.

Bestimmte WLAN-Router können so konfiguriert werden, dass sie steuern, wie weit das Signal in verschiedene Bereiche eines Hauses gelangt. Eltern sollten sein weniger besorgt mit Internetzugang in jeder Ecke jedes Zimmers und mehr Sorgen machen Einschränkung des WLAN-Zugangs zu Bereichen, in denen sie das Online-Verhalten ihrer Kinder überwachen können. In dieser erstaunlichen Ressource finden Sie ein detailliertes Tutorial: https://www.techwalla.com/articles/how-to-limit-a-wifi-signal.

Alternativ können Sie die Lösung auch anders betrachten, indem Sie die Internetnutzung nach einer bestimmten Zeitspanne einschränken. Weitere Informationen zum Steuern der Internetnutzung mithilfe des Routers.

4. Verwenden Sie eine sichere Suchmaschine

Die Leistungsfähigkeit von Google kann eine Person mit einer Fülle von Informationen aus Quellen auf der ganzen Welt verbinden. Natürlich besteht die Gefahr bei dieser Art von Werkzeug darin, dass Sie stolpern müssen unangemessen oder böswillig Websites, wie Sie im Internet surfen. Bei Kindern ist es wichtig zu kontrollieren, nach welchen Arten von Informationen sie online suchen dürfen.

Wie funktioniert eine Suchmaschine?

Es gibt eine Reihe kinderfreundlicher Suchmaschinen, die Eltern auf ihrem Heimcomputer einrichten können. Diese Websites sind farbintensiver und interaktiver als die herkömmliche Google-Startseite. Sie stellen sicher, dass nur die Ergebnisse angezeigt werden, die für den von Ihnen ausgewählten Altersbereich geeignet sind. Wenn Sie eine Suchmaschine ausgewählt haben, der Sie vertrauen möchten, stellen Sie sicher, dass Sie diese als Standardsuchmaschine auf ihrem Gerät oder dem von ihnen verwendeten Heimgerät festlegen.

Anleitung zum Ändern der Standardbrowsersuchmaschine
  • So ändern Sie die Standardsuchmaschine in Google Chrome
  • So ändern Sie die Standardsuchmaschine in Safari
  • So ändern Sie die Standardsuchmaschine in Mozilla Firefox
  • So ändern Sie die Standardsuchmaschine in Microsoft Edge

5. Betrachten Sie die Webfilterung

Es reicht nicht aus, Ihre Kinder auf bestimmte Suchmaschinen hinzuweisen, um deren Webverhalten zu kontrollieren. Wenn Sie ihnen vollständigen Zugriff auf einen Browser gewähren, können sie weiterhin gefährliche oder unangemessene Websites finden und anzeigen. Beliebte Anwendungen wie Google Chrome, Mozilla Firefox und Microsoft Internet Explorer bieten nur eine begrenzte Anzahl von Kindersicherungseinstellungen Erwägen Sie, in ein separates Software-Dienstprogramm zu investieren.

Unabhängig davon, ob Sie zu Hause das Windows- oder das Mac-Betriebssystem verwenden, finden Sie eine Reihe von Softwaretools, mit denen Sie Heimcomputern zusätzlichen Schutz bieten können. Mit den meisten dieser Dienstprogramme können Sie separate Benutzerkonten mit unterschiedlichen Einstellungen konfigurieren, einschließlich der zulässigen und gesperrten URLs. Sie können Ihre Kinder auch darauf beschränken, nur Websites mit HTTPS zu besuchen. Dies bedeutet, dass ihre Online-Sitzungen sicher und verschlüsselt sind. Eine andere Option als eine andere Software ist die Verwendung der integrierten Funktionen Ihres Routers.

In diesem Handbuch erfahren Sie, wie Sie Ihren Router für die Webfilterung und andere Jugendschutzoptionen verwenden: https://www.cnet.com/how-to/how-to-use-your-routers-parental-controls/

6. Fügen Sie Kindersicherungen auf Mobilgeräten hinzu

Bei Smartphones und Tablets haben Eltern verschiedene Möglichkeiten, die Betriebssysteme Android und Apple iOS an die Bedürfnisse ihrer Kinder anzupassen. Wie bei Webbrowsern ist die Tor soll unangemessene Inhalte von den Augen Ihrer Kinder fernhalten und gleichzeitig sicherstellen, dass ihre persönlichen Daten sicher aufbewahrt werden.

Unter Android ist der beste Startpunkt die Google Family Link App, welches als Kostenfreier Download. Auf diese Weise können Sie ein kinderfreundliches Google-Konto erstellen, das mit Ihrem eigenen vorhandenen Konto verknüpft wird. Von dort aus können Sie das Konto auf dem Telefon oder Tablet Ihres Kindes einrichten und eine der folgenden Optionen auswählen: Auswahl an Optionen, einschließlich Inhaltsfilterung und App-Einschränkungen.

Schauen Sie sich diese Anleitung an: So installieren und konfigurieren Sie Google Family Link

Bei einem iPhone oder iPad erfolgt die Kindersicherung über das Menü „Einschränkungen“ in der App „Einstellungen“. Zunächst werden Sie aufgefordert, einen speziellen Passcode für die Verwaltung dieser Optionen festzulegen. Anschließend wird eine Liste mit Optionen angezeigt, mit denen Sie auswählen können, welche Apps und Funktionen Ihr Kind verwenden soll. Du kannst auch expliziten Inhalt blockieren nicht mehr in der Musik- und Podcasts-App angezeigt.

Schauen Sie sich diese Anleitung an: So navigieren Sie durch die Kindersicherung für iOS 12

7. Überwachen Sie Social Media-Konten

Durchschnittliche tägliche Zeit für soziale MedienJüngere Generationen, insbesondere Jugendliche, verbringen den größten Teil ihrer Online-Zeit mit sozialen Netzwerken. Facebook und Twitter bleiben zwei der führenden Plattformen, obwohl Apps wie Instagram und Snapchat immer beliebter werden. Kein Kind unter 13 Jahren darf sich in einem sozialen Netzwerk registrieren, Aber natürlich können Sie diese Regel um einige Jahre verlängern, abhängig von der Reife Ihres Kindes.

In der Regel sollten Sie Ihre Kinder dazu auffordern, die Interaktionen in sozialen Netzwerken auf Personen zu beschränken, die sie im wirklichen Leben kennen. Bringen Sie ihnen bei, zu einem Erwachsenen zu kommen, wenn sie online von einem Fremden angesprochen werden. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie mithilfe der Kindersicherungssoftware überwachen, wie sie Fotos und Videos in ihren sozialen Medienkonten verwenden.

Weitere Tipps zur Überwachung der Nutzung der sozialen Medien Ihres Kindes finden Sie in diesem Artikel von parenting.com

8. Melden Sie Cyberbullying

Achten Sie im Rahmen der Überwachung Ihrer sozialen Medien auf Hinweise auf Cybermobbing, sowohl ausgehende als auch eingehende. Sie können Cybermobbing-Symptome häufig schon am Verhalten Ihres Kindes erkennen. Wenn sie sich von Gesprächen zurückziehen oder plötzlich unsozialer werden, beginnen Sie sofort, Fragen zu stellen und herauszufinden, wie ihre Online-Freundschaften verlaufen sind.

Cyber-Mobbing nach Sex-Chart

Um proaktiv zu sein, sollten Sie regelmäßig Gespräche mit Ihren Kindern führen Was macht Cybermobbing aus? und was sie tun sollen, wenn sie darauf stoßen. Lassen Sie sie wissen, dass sie jederzeit mit Ihnen über diese Probleme sprechen können und sich nicht schämen müssen.

Weitere Tipps zum effektiven Umgang mit Cybermobbing als Elternteil
  • https://www.connectsafely.org/cyberbullying/
  • https://www.parents.com/kids/problems/bullying/18-tips-to-stop-cyberbullying/
  • https://kidshealth.org/en/parents/cyberbullying.html

9. Schützen Sie persönliche Informationen

Da das Internet ein zentraler Bestandteil des Lebens von Kindern ist, halten sie es möglicherweise für sicher, ihre persönlichen Informationen online weiterzugeben. Als Eltern müssen Sie Ihre Kinder ständig an die Art der Bedrohungen erinnern, die online bestehen. Erzwingen Sie insbesondere die Richtlinie, dass sie keine Daten in Bezug auf ihren Namen, ihre Telefonnummer oder ihre Adresse freigeben oder veröffentlichen sollten, ohne vorher mit Ihnen zu sprechen.

Wenn es eine Regel Nummer eins für die Online-Sicherheit gab, dann ist dies dieser Teil. Die meisten Raubtiere nutzen das Vertrauen, das sie durch soziale Medien gewinnen, um mehr persönliche Informationen über Kinder zu erhalten und häufig eine „mehr als digitale“ Verbindung aufzubauen. Dies kann zu lebensbedrohlichen Situationen führen.

Das Überwachen von Aktivitäten ist zwar immer eine gute Option, wird es aber immer nur sein eine Ergänzung zu den Kernlehren, die Sie Ihren Kindern vermitteln. Besuchen Sie das Gespräch über die Gefahr von Fremden von Zeit zu Zeit erneut, um sicherzustellen, dass sie physisch und digital immer auf der Hut sind, wenn Sie nicht vertrauenswürdigen Personen vertrauen.

10. Fördern Sie starke Kennwörter

Genau wie Erwachsene müssen Kinder über die Wichtigkeit sicherer Passwörter unterrichtet werden. Bringen Sie ihnen bei, dass sie auf mehreren Websites nicht dasselbe Passwort verwenden müssen und dass ihre Passwörter schwer zu erraten sind. Als Familie sollten Sie alle paar Monate einen Tag auswählen, damit alle Mitglieder ihre Passwörter ändern.

Kennwortlängentabelle

Es gibt heutzutage Software, die den Prozess des Änderns von Passwörtern vereinfacht und auch als Passwortmanager bezeichnet wird. Die besten Kennwortmanager stellen sicher, dass alle Kennwörter verschlüsselt sind und sicher weitergegeben werden können, wodurch potenzielle Sicherheitsbedrohungen begrenzt werden.

11. Unterrichten Sie Kinder über Spam

Bevor Sie Ihrem Kind ein eigenes privates E-Mail-Konto anvertrauen können, sollten Sie es über die Arten von Warnungen informieren unehelich oder unangemessen Nachrichten, die sie möglicherweise in ihrem Posteingang finden. Sprechen Sie mit ihnen über die Warnsignale von Spam und darüber, wie wichtig es ist, niemals auf eine E-Mail mit irgendwelchen persönlichen Daten zu antworten.

Eine kluge Wahl für Eltern ist die Verwendung der Google Mail-Option, um ein kinderfreundliches Konto zu erstellen, das mit Ihrem primären Posteingang verknüpft ist. Wenn ein Kind das 13. Lebensjahr erreicht, kann das Elternteil bestimmen, ob es das verknüpfte Google Mail-Konto in ein unabhängiges Konto migrieren darf oder nicht. Hier ist eine Anleitung zum Einrichten: So erstellen Sie eine sichere E-Mail für Ihr Kind.

12. Achten Sie auf Einkäufe

Online-Shopping-E-Commerce

Wenn Ihre Kinder ein eigenes Smartphone oder Tablet haben dürfen, möchten sie mit Sicherheit vollen Zugriff, um neue Apps selbst herunterladen zu können. Dies kann riskant sein, insbesondere wenn Ihre Familie ein einziges Zahlungskonto mit einer hinterlegten Kreditkarte teilt. Glücklicherweise erfordern sowohl das Android- als auch das iOS-Betriebssystem eine Passworteingabe oder einen Fingerabdruck-Abgleich von einem Erwachsenen, bevor eine gespeicherte Zahlungsmethode verwendet werden kann.

Trotzdem ist es klug für Eltern überwachen ihre Kreditkartenaktivität genau auf ungewöhnliche Belastungen. Erinnern Sie Ihre Kinder daran, dass sie immer dann direkt zu Ihnen kommen müssen, wenn sie online einkaufen möchten.

Kaufen Sie natürlich nur online auf Websites ein, denen Sie vertrauen und die mit einem gültigen SSL-Zertifikat geschützt sind.

13. Halten Sie die Bilder passend

Als Elternteil stellen Sie möglicherweise fest, dass eine der beliebtesten Smartphone-Anwendungen Ihres Kindes die Kamera ist. Gehen Sie nicht davon aus, dass es harmlos ist, besonders wenn Sie bedenken, wie viele andere Anwendungen Funktionen zum Aufnehmen von Bildern enthalten. Berücksichtigen Sie beim Einstellen und Überprüfen der Kindersicherung des Geräts eine zusätzliche Sekunde, welche Apps Ihr Kind mit der Kamera verwenden soll.

Umfrage zur Inhaltsblockierung

Seien Sie immer klar mit Ihren Kindern über was macht ein passendes foto aus und welche Arten von Inhalten sollten nie fotografiert werden. Warnen Sie sie, dass ein Foto nicht gehackt oder versehentlich in das Internet hochgeladen werden kann, nur weil es nur auf dem lokalen Speicher Ihres Geräts vorhanden ist. Erinnern Sie sie auch daran, Bilder nur mit Kontakten zu teilen, die sie im wirklichen Leben kennen und die in sozialen Medien überprüft wurden.

Alles, was unangemessen ist, ist im Allgemeinen peinlich, und alles, was peinlich ist, kann gegen Ihre Kinder und Ihre Familie eingesetzt werden. Halten Sie die Fotos privat und halten Sie die privaten Fotos angemessen.

Check out: Wie man Kindern beibringt, in sozialen Medien schlau zu sein

14. Beaufsichtigen Sie das Spielen

elterliches SymbolDas Internet hat keinen Mangel an Unterhaltungsangeboten und Online-Spiele sind zu einer der beliebtesten Aktivitäten für Kinder und Jugendliche geworden. Unabhängig davon, ob Ihre Familie PC- oder Konsolenspiele bevorzugt, können Sie die Kindersicherung einrichten, um sicherzustellen, dass Kinder nur den entsprechenden Inhalt sehen.

Auf einer PlayStation 4 kannst du ein Hauptkonto für Eltern und Unterkonten für Kinder einrichten, das auf bestimmte Spiele oder Bewertungsstufen beschränkt werden kann. Die Xbox One-Plattform hat ein ähnliches Setup, aber Sie können auch untergeordnete Konten von jugendlichen Konten trennen. Für PC-Spieler ist die beste Wahl die Verwendung Familienmodus auf der Steam-Plattform, mit der Sie bestimmte Spieletitel von den Konten Ihrer Kinder sperren können.

Anleitung zum Aktivieren der Kindersicherung auf Spielen und Spieleplattformen
  • Steam-Client
  • Google Play
  • Apple App Store
  • Xbox One
  • Playstation
  • Nintendo Wii

15. Fördern Sie die Kommunikation

Der Schlüssel zum Schutz Ihrer Kinder online ist vor allem, sie zu behalten in der realen Welt beschäftigt. Solange sie sich bei Problemen oder Ängsten wohl fühlen, können Sie gemeinsam einen sicheren Platz im Internet schaffen. Beginnen Sie sofort, wenn Ihre Kinder klein sind, indem Sie den Computer zu einem Werkzeug machen, das Sie gemeinsam verwenden. Führen Sie dann regelmäßig Check-ins durch, um zu sehen, was Ihr Kind sonst noch online erkunden möchte.

Wenn Sie neue Regeln für die Verwendung des Webs zu Hause festlegen, müssen Sie die Gründe für die Einführung solcher Einschränkungen klar erläutern. Versprechen Sie Ihren Kindern nicht, dass die Regeln nicht mehr gelten, sobald sie ein bestimmtes Alter erreicht haben. Setzen Sie sich stattdessen Ziele, wie sie ihre Reife unter Beweis stellen und online mehr Freiheit gewinnen können.